Forskjellen er trolig at SAABen er hjemmesnekra, mens Benzen er fra fabrikk
Mulig Mercedesen er bygget på en fabrikk, men det er i såfall borte i et hjørne hvo byggerene ikke var i veien for den øvrige produksjonen. Bilen var en one-off.
Helt klart et custombygge da MB satset på motorsport på 50tallet.
Mercedes-Benz high-speed racing car transporter.
The special high-speed transporter for racing cars was a one-of-a-kind specimen built by the Mercedes-Benz testing department. The racing department used the transporter, also called the “Blue Wonder”, to chauffeur its racing cars in 1955 – at speeds of up to 106 mph. As the original no longer exists, the vehicle was completely reconstructed with the help of documents from the archives.
Cylinders 6
Displacement 183 cu in
Output 192 hp (141 kW)
at engine speed 5500/min
Top speed 106 mph
Direkte fra kilden:
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Mercedes-Benz Rennwagen-Schnelltransporter.
Der „Spezialschnelltransporter für Rennwagen“ ist ein Einzelstück der Mercedes-Benz Versuchsabteilung. Mit dem Transporter, der auch “Blaues Wunder” genannt wird, chauffiert die Rennsportabteilung 1955 ihre Rennwagen – mit bis zu 170 km/h. Weil das Original nicht mehr existiert, wurde das Fahrzeug mithilfe von Archivunterlagen komplett nachgebaut.
Zylinder 6
Hubraum 2996 cm³
Leistung 192 PS (141 kW)
bei Drehzahl 5500/min
Höchstgeschwindigkeit 170 km/h
Rennen werden nicht nur auf der Piste gewonnen.
Den Ausschlag gibt manchmal, ob ein Wagen schnell in die Reparatur und von dort zum nächsten Rennen kommt. Deshalb baut die Mercedes- Rennabteilung schon 1924 einen Mercedes Kompressorwagen zum Transporter für die damals aktuellen Zweiliter-Rennwagen um. 30 Jahre später ist es wieder soweit: Die Mercedes-Benz Versuchsabteilung konstruiert aus verschiedenen Pkw-Komponenten einen „Spezialschnelltransporter für Rennwagen“. Er soll reparaturbedürftige Silberpfeile ins Werk und von dort schnellstmöglich wieder an den Einsatzort zurückbringen. Doch 1955 zieht sich Mercedes-Benz aus dem Rennsport zurück und der Transporter kommt nicht so häufig zum Einsatz wie ursprünglich geplant. De facto aber wird er ein optimaler Werbeträger, wandert durch die Zeitungen der Zeit und beeindruckt mit glänzenden Fahrleistungen. 170 Kilometer pro Stunde mit „Gepäck“ ist zur damaligen Zeit für einen Transporter eine Sensation. Das Ursprungsmodell bleibt bis 1967 in der Versuchsabteilung und wird dann verschrottet.
Anhand der vorhandenen Archivunterlagen lässt das Mercedes-Benz Museum den Renntransporter im Jahr 2000 in minutiöser Kleinarbeit originalgetreu nachbauen. Der blaue „Spezialschnelltransporter für Rennwagen“ war ein Einzelstück. Die Ingenieure der Mercedes-Benz Versuchsabteilung hatten ihn für die Rennsaison 1955 konstruiert und dabei Teile verschiedener Pkw-Modelle verwendet. Das Fahrgestell stammte vom Mercedes-Benz 300 S und wurde verlängert. Motor und Stoßstange lieferte der legendäre Sportwagen 300 SL, und die Türen gehörten ursprünglich dem Typ 180. Der Spezialtransporter sollte Rennwagen zur Reparatur ins Werk Untertürkheim und danach wieder zurück zur Rennstrecke bringen. Es war nämlich wichtig, dass die Rennwagen zügig wieder eingesetzt werden konnten. Der 'Spezialtransporter' konnte vollbeladen 170 Kilometer pro Stunde fahren. Unterwegs überholte er jede Menge Pkw. Den Gegnern bei den Formel-1-Rennen standen die Haare zu Berge: Wenn schon der Transporter von Mercedes- Benz so schnell fuhr, wie schnell musste dann erst der Rennwagen auf seinem Rücken sein?"
En Benz er da aldri oppgit cu in!