Bjørn ("Orso")
Bransjeaktør
Nå ligger L&B sin test ute på nettet:
http://www.lydogbilde.no/test/grace-design-m903
http://www.lydogbilde.no/test/grace-design-m903
Det eneste som lyser når man har slått av display og kontroll-LEDer er lyset i av- og påknappen, men det blir til gjengjeld dempet.CDWMcInSpots skrev:Jeg har tidligere nevnt m903s lyssterke display og kontroll-LEDer:
De gir tydelig informasjon, men kan bli både vel lyssterke og spraglete i dempet belysning.CDWMcInSpots skrev:[...]
Fysiske observasjoner
[...]
Frontplate:
[...]
- Informativ tekst og lamper
- I normalmodus viser displayet volum i ca. 200 trinn
- Displayet er lyssterkt
- Lampene avgir en god del lys
- [...]
Da jeg nylig endelig fikk lest brukerhåndboken, fant jeg ut at man kan slå dem av slik at de kun tennes i 4 sekunder hver gang noe skjer. Utdrag fra Grace Design m903 Owner's manual Rev A side 11:
[...]Display dimmer mode
The m903 features bright user interface designed to give you clear operational information. However, situations may exist when you want to turn off this display while keeping your unit running. This is possible with the display dimmer mode. With the display dimmer enabled, all the light on the front panel will extinguish after 4 seconds of inactivity. Any change made by the user or system change (sample rate or s-Lock status) will turn the displays back on for 4 seconds, then again extinguish. Note: the status of the display dimmer feature mode retained whenever the m903 is power cycled. To change this setting:
1 Push and hold the rotary encoder to enter the setup menu. Now rotate the encoder until you reach the dd menu item.
2 Push and release the encoder to toggle on (indicated by the decimal points in the d.d. symbol turned on) or off.
3 Rotate the encoder to navigate to other setup menu items or push and hold to exit the setup menu.
vredensgnag lurte på hva vi synes om crossfeedfunksjonen.CDWMcInSpots skrev:Crossfeeddelen er oppdatert fra Grace Design m902 til m903. Utdrag fra tidligere i tråden:vredensgnag skrev:[...]
Ser frem til rapport - skal du bruke hodetelefoner må du melde hva du syns om den Xfeed algortimen de bruker. Jeg lar være å si noe, så jeg ikke farger ditt inntrykk!
The crossfeed curcuit, which is licensed from Jan Meier, is a more sophisticated design than the one in the m902. It has some passive compensation that reduces the perception of loss of bass in some program material while maintaining the excellent upper register tonal transparency of the original circuit.
[...]
New crossfeed circuitry is even more useful and includes a gentle compensation to eliminate the perceived loss of low frequency content.
[...]
Improved x-feed circuit eliminates perceived loss of low frequency content
HIFI DIGITAL
Ausgabe: 3/2011, Seite: 46 - 53
7 Produkte im Test (Testbericht über 6 USB-DACs und 1 DAC mit Firewire)
Er ist Kopfhörerverstärker und DAC für USB und SPDIF zugleich. In allen drei Betriebsarten überzeugt er durch extrem sauberen Klang mit messerscharfen, aber niemals schrillen Höhen, markanten Stimmen und knorrigem Bass.
Om testen:
D/A-Wandler mit USB-Port für den direkten PC-Anschluss schicken sich an, den Netzwerkspielern Konkurrenz zu machen. Doch nur mit einigem Aufwand lässt sich dem PC per USB optimaler Klang entlocken. Wir testen die heißesten Kandidaten. Testumfeld: Im Test befanden sich sechs USB-Wandler und ein DAC mit Firewire. Es wurden die Kriterien Klang, Installation, Ausstattung und Material/Verarbeitung bewertet.
Testomtalen omfattet følgende:
- Ayre QB-9 24/192
- Calyx Audio DAC 24/192
- Grace Design m903
- M2Tech Young DAC
- Musical Fidelity V-Link
- NuForce Icon HDP
- Weiss Engineering DAC 202
http://www.hifitest.de/test/da-wandler/grace_design-m903_4170.php
hifitest.de
Profitest
Testbericht
Kategorie: D/A-Wandler
Grace Design m903
Grace Design m903 - Der saubere Tellerrand
Ich denke mal, dass ich nicht der Einzige bin, der zum Hören zu Hause eigentlich nur digitale Quellgeräte benutzt. Bei mir ist das ein Computer, ein Streaming- Client zum Musikhören und einer zum Filme gucken. Und was liegt näher als die Überlegung, sich eine rein digitale Vorstufe ins Wohnzimmer zu stellen und Aktivlautsprecher einzusetzen, um kompromisslos, aber dezent den musikalischen Alltag zu bestreiten?
Peripherie:
Quellen:
Apple iMac 2,4 GHz, OSX 10.6.6, iTunes 10
Notebook Toshiba Satellite M30X, Windows XP Home, Foobar2000, Kernel-Streaming-Plugin
Logitech Squeezebox Touch, RipNAS Z500
Endstufen:
SysAsym
Lautsprecher:
Manger Msw1
Audio Physic Avanti
Kopfhörer:
Audeze LCD-2
BOSE Quiet Comfort 3
Keine Frage, da gehts hin, da bin ich mir sicher. Und genau für die Anwendung mit Aktivlautsprechern brauchen wir noch Stoff . Da bin ich glücklich, über den Grace m903 gestolpert zu sein, der die Bedingungen erfüllt, in einer solchen Kette betrieben zu werden. Wenn Sie vielleicht noch nichts von der Marke Grace Design gehört haben: Das ist kein Newcomer- Unternehmen, das auf den digitalen Zug aufgesprungen ist. Diese Firma hat Tradition und in den Kreisen, die sie bisher bedient hat, einen hervorragenden Ruf. Sie ahnen es sicher: Die Produkte aus Boulder, Kalifornien werkeln vornehmlich in Tonstudios. Mit Namensgeber Michael Grace fing vor 21 Jahren alles an, als er für eine kleine Gruppe treuer Jünger quasi auf Abruf HiFi-Elektronik baute. Die Mundpropaganda seiner Kunden sorgte schnell für den Erfolg dieser Geheimtipps, weshalb er sich dazu entschloss, seinen Bruder mit ins Boot zu holen und dieses Hobby kommerziell zu betreiben Grace Design war geboren. Das erste Produkt war ein Mikrofonverstärker namens 801, im Laufe der Jahre kamen weitere Produktgattungen rund ums Aufnehmen und Abhören hinzu. In Profikreisen nennt man so etwas eher Kopfhörerverstärker oder Monitor Control. HiFi-Leute wie wir übersetzen das mit digitale Vorstufe oder einfach D/A-Wandler mit Vorstufe.
Wie man es auch nennt, ganz simpel ausgedrückt ist der Grace Design m903 ein D/A-Wandler, der verschiedene digitale Quellen anwählen kann und dessen Ausgangspegel regelbar ist. Solche Geräte können wir gut brauchen, schließlich redet der geneigte Digital- Highender seit einer ganzen Weile von der Wiedergabe von Dateien in Studio-Master-Qualität, warum also sollte man nicht auch mal mit deren Hardware experimentieren? Falsch kann das nicht sein, schließlich haben die Jungs ganz hohe Anforderungen an ihre Abhörgeräte. Störfaktoren wie Jitter können die absolut nicht brauchen, weshalb so ein ausgewachsenes Studiogerät einen Blick über den gar nicht mal hohen Tellerrand wert ist. In Deutschland kümmert sich die Firma Audio Import um die amerikanischen Produkte, allerdings per Direktvertrieb. Auf der Webseite www.audio-importhifi.de kann man sich neben eben diesem Wandler noch eine ganze Palette weitere, für HiFiisten hochinteressante Dinge ansehen und bestellen, und wie ich die Herren verstanden habe, wirds da zukünftig noch weitaus mehr geben.
Äußerliches
Natürlich sieht man dem m903 seine Herkunft an. Nix mit weißem, nach Apple-Produkten aussehenden Lack oder verschnörkelten Logos, das Ding ist ein Werkzeug und hat dementsprechend auch den Charme eines solchen. Ich musste trotzdem bemerken, dass er sich optisch auch in einem Wohnzimmer ganz hervorragend macht. Er wirkt nicht wie ein Fremdkörper, auch wenn sein Ursprung nicht unbedingt automatisch vollkommene optische Harmonie mit handelsüblichen 43-Zentimeter-Mitspielern verheißt. Daran haben sich zum einen die Digitalmusikhörer längst gewöhnt, zum anderen hat dieser technische Look etwas, was das Auge anzieht. Passend für uns Wohnzimmerhörer liegen der Packung ein paar Gerätefüße bei, außerdem ist die Oberfläche des m903 aus schön sauber gebürstetem, schwarzem Alu, was sich in fast jeder Umgebung gut macht. Das wird auch nicht durch unpassend herumblinkendes LED-Spiel getrübt: Die Lichter gehen nur an, wenn eine neue Abtastfrequenz gelockt wurde oder die Lautstärke geändert wird, sonst bleibt außer dem sanft-grün leuchtenden An/ Aus-Knopf nichts, das einen im Augenwinkel beim Hören stören könnte. Wenigstens ist es nicht das grelle Blau, das man so oft sieht. Auch wenn primär nur zwei Knöpfe für die Bedienung vorgesehen sind, gibt es tatsächlich eine ganze Menge, was das Auge erhascht.
Links befinden sich zwei Kopfhörerausgänge, daneben eine schlichte Sieben-Segment-Anzeige für den Lautstärkepegel, gefolgt vom Volume-Regler, einer LED-Kette und der Quellenwahl. Besagte LEDs zeigen die Abtastfrequenz des Eingangssignals an, bis 192 kHz geht die Beschriftung und damit auch die über ALLE digitalen Quellen empfangbaren Samplingrate. Die können auf unterschiedlichstem Weg angeschlossen werden. Die klassischen Verbindungsarten wie Toslink und elektrischer S/PDIF sind dran, dazu gesellen sich noch die im Studio häufig vorkommende AES/EBU-Buchse und ein Mini-USB-Eingang. Analoge Quellen lassen sich symmetrisch oder asymmetrisch verbinden. Das ist sicher nicht von Nachteil, und wenn es nur beispielsweise ein multimedialer Filmestreamer ist, den man darüber betreibt. Gut, so etwas zu haben, denn wenn man diesen Wandler einmal als Vorstufe einsetzt, möchte man ihn auch für alles verwenden, was man so hat. Bei mir sind das ausschließlich digitale Zuspieler und die werden einwandfrei bedient. Wer den m903 mit einem Windows- Betriebssystem verheiraten und die volle mögliche Bandbreite von 192 kHz in 24 Bit nutzen will, benötigt spezielle Treiber, die den PC befähigen, über USB so weit am Ball zu bleiben. Die kann man auf der Internetseite des Herstellers herunterladen, Kosten fallen dafür nicht an.
OS/X-Nutzer brauchen das nicht, Apple-Computer mit Snow Leopard können das auch so, müssen jedoch mit den MIDI-Einstellungen spielen, um jeweils die richtige Sampling-Frequenz einzustellen. Das kann sich unter Umständen richtig lohnen. Nicht immer ist das Heraufsetzen der Sampling- Rate auf die volle unterstütze Frequenz klanglich der Weisheit letzter Schluss; mit spezieller Abspielsoftware wie dem hervorragenden Amarra lässt sich neben den eh zu erwartenden klanglichen Verbesserungen auch dieses Herumgeklicke umgehen. Unabhängig von Treibern darf sich der Benutzer über eine asynchrone USB-Schnittstelle freuen. Es war ja auch nicht zu erwarten, dass sich ein DAC mit diesem Anspruch von so etwas vielbeschäftigtem wie einem Computer den Takt aufzwingen lässt. Vielmehr ist es bei asynchron arbeitenden USB-DACs umgekehrt: Die Master- Clock im Grace-Wandler steuert die USB-Transferrate des Computers, was Jitter auf ein Minimum reduziert, da kein fehlerbehaftet arbeitender Frequenzumsetzer mehr für die Anpassung an den 12-MHz-USB-Bus sorgen muss. Die Lautstärkeregelung ist wunderbar gelöst. Zum einen ist sie mit ihren 0,5-dB-Schritten recht fein aufgelöst, zum anderen durch ihren Beschleunigungsaufnehmer einwandfrei benutzbar.
Dreht man schneller am Knöpfchen, erhöht sich die Schrittweite auf bis zu 4 dB pro Klick, was ungemein praktisch ist, wenn man schnell große Lautstärkeänderungen vornehmen will. In der Praxis funktioniert das einwandfrei, besonders, da der m903 nach dem Einschalten auf Mute steht. Der Knopf kann aber noch mehr: Mit ihm lassen sich die Ausgangspegel der symmetrischen Ausgänge einstellen und die USB-Klasse festlegen. Außerdem lässt sich auch eine Funktion aktivieren, deren Qualität ich später noch genauer beschreibe: X-Feed. Die verfolgt den Ansatz, eine typische Hörsituation mit zwei Lautsprechern über die Kopfhörer zu simulieren. Die ist ja bekanntermaßen anders, was zum Teil daran liegt, dass der verzögert eintreffende Schall, den beispielsweise das linke Ohr vom rechten Lautsprecher empfängt, über Kopfhörer fehlt. Da unser Ohr aber eben auch Indirektschall benötigt, um in unserem Kopf so etwas wie einen virtuellen Raum zu erzeugen, hat es ein Kopfhörer schwer, ein unserem Ohr so vertrautes Klangbild aufzubauen. Der m903 verfügt über innere Schaltkreise, die das simulieren.
Natürlich kann man ein derart komplexes Thema nicht vollständig elektronisch erzeugen, der Grace-Wandler gibt dem Ohr lediglich grundsätzliche Impulse, aus denen das Gehirn ein recht überzeugendes räumliches Hörerlebnis mischt das höre ich mir im Folgenden noch an und werde berichten. Unabhängig davon sieht das alles in allem nach einem Kopfhörerverstärker aus, der nicht nur ganz oben mitspielen, sondern das Maß der Dinge markieren will und kann. Ist nicht ganz verkehrt, scheint doch das Thema Musik per Kopfhörer immer stärker anzuwachsen.
Klangliches
Was man allerdings vernimmt, ist ein Feuerwerk und zwar eins, das sich gewaschen hat. Klanglich ist das ein überaus gelungener Mix aus unbedingter Ehrlichkeit und Verve. Ganz wie es sich für ein Werkzeug dieser Art gehört, sind keinerlei Verfärbungen auszumachen, das Ding ist in allen Belangen gnadenlos. Räumliche Ereignisse drückt der m903 souverän an die virtuelle Wand, jedes noch so kleine Randdetail wird ausdrucksstark und glasklar wiedergegeben. Das überwältigt im ersten Moment, nach intensivem Hören will man nix anderes mehr. Dann kann man nicht mehr damit leben, weniger Informationen ans Ohr gereicht zu bekommen. Dann will man jedes noch so kleine Schmatzen Jen Chapins mitbekommen und räumlich korrekt auch das kleineste Oberwellchen des Saxofons. Glauben Sie es mir, so entwickelt sich die Hörgewohnheit. Was mindestens genauso beeindruckend und eventuell noch viel mehr zum Verve des m903 beträgt, ist das Timing. Der Fuß wippt mit, sobald der Junge Musik macht. Von wegen steriler Studio-Kram, hier steckt jede Menge Musikalität drin. Sogar so etwas wie Wärme vermittelt er bei aller Akkuratesse und Detailfreudigkeit. Eines bin ich Ihnen noch schuldig: Wie stehts eigentlich mit der Cross-Feed-Funktion? Ich hatte ehrlich gesagt wenig Vorstellung davon, was das für einen Effekt ergibt.
Tatsächlich erzeugt sie eine Mitte, verleiht gerade Stimmen viel mehr Ausdruck, Sänger scheinen einem auf der Nasenspitze zu stehen. Beeindruckend war, dass die Neutralität des Klangs nicht beeinträchtigt wurde, das hatte ich nämlich erwartet. Nix, tatsächlich vernimmt man schon ein Verschieben der Bühne, speziell der Fokus wechselt und konzentriert sich auf das Zentrum, an der Tonalität ändert sich nichts. Gut so. Das X-Feed habe eigentlich immer angelassen. Es hört sich damit einfach etwas harmonischer und natürlicher an und kam meinem persönlichen, stimmkonzentrierten Hören eher entgegen als ohne die Funktion. Ich bin jedenfalls auch insgesamt schwer angetan von dem Teil. Es lohnt sich halt doch, immer mal nachzuschauen, was abseits der einschlägigen Verdächtigen so entwickelt und gebaut wird.
Fazit
Das ist klanglich und ausstattungstechnisch einer der empfehlenswertesten Wandler überhaupt.
Christian Rechenbach
Testredaktion Einsnull
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[Bildetekster]
Der s-Lock getaufte PLL-Schaltkreis zwingt dem Signal eine super-stabile Clock auf, damit es möglichst jitterfrei zum DAC gesendet wird. Eine LED indiziert das Einfangen
ALLE digitalen Eingänge, auch USB, können bis 192 kHz betrieben werden, analoge Geräte sind ebenfalls einschleifbar
Da isser: Ein Burr-Brown-Wandler trägt eine Mitschuld am sauberen Klang
Taktstabile Quarze besorgen den Takt für die s-Lock-PLL
Im Betrieb gehen die Lampen aus, es leuchtet nur noch ganz dezent die Betriebsanzeige rechts
Die Innereien sind dicht an dicht, Platz für ein echtes Netzteil war trotzdem noch
Links sitzen die digitalen Eingänge, rechts der analoge Anschlussteil. Dazwischen sitzt der als Mini-Buchse ausgeführte USB-Anschluss, selbstverständlich asynchroner Art
Takk for bekreftelse på det jeg etterhvert trodde, men foreløbig ikke har forsøkt. Da jeg forsøkte å installere Grace Designs "Windows USB 2 Driver (for sampling rates above 96kHz) v1.26" primo april (se svar #64) hadde jeg ikke lest hele bruksanvisningen grundig. Da jeg senere leste hele bruksanvisningen fra start til slutt fant jeg følgende på side 11:achri-d skrev:[...]
Windows Vista 32 & Windows 7 64:
[...]
2) For å installere USB 2 audio drivere må enheten først settes opp som USB 2 enhet (U2) - da går driver installasjon som en lek. Det har ikke mening å installere USB 2 drivere for en USB 1 enhet - og feilmelding som vist tidligere i tråden dukker opp (jeg sjekket dette etter at jeg leste denne tråden).
[...]
Jeg antok da at man antagelig må skru på "USB class 2 Audio" før man kan installere Grace Designs "Windows USB 2 Driver (for sampling rates above 96kHz) v1.26", men har utsatt å undersøke om det stemte. Det har achri-d nå gjort og bekreftet. Igjen, takk.http://gracedesign.com/support/m903_manual_RevA.pdf
Selecting USB Class 1 OR USB Class 2.
This setting determines the whether the m903 acts like a USB class 1 or class 2 audio device. USB class 1 audio mode supports
playback of audio files with sample rates up to 96kHz. For playback of files above 96kHz, you will only need to use the setting for
USB class 2 Audio. For complete details on how to configure your computer for playback over USB, please refer to the computer
setup chapter of this manual.
To change this setting:
- 5 Push and hold the rotary encoder to enter the setup menu. Now rotate the encoder until you reach the USB class select menu item, indicated by either the U1 or the U2 symbol in the 7-segment display.
- 6 Push and release the encoder to toggle between and select either mode. U1 indicates class 1 USB operation, while U2 indicates class 2 USB operation.
- 7 Push and hold the encoder to store the setting and exit the setup menu.
Det samme tror jeg gjelder Linux. Det er så vidt jeg vet kun Windows som foreløbig ikke støtter "USB class 2 Audio".Mac - plug & play.
Litteratur:http://www.ayre.com/usb-vista_setup.htm
One way to accomplish this goal is to install the ASIO4ALL driver, and then configure your music player to use it. This method works for both of our recommended players, J.River and Foobar, but is only for the advanced user, as installation and configuration can be somewhat complex.
Fortunately, simpler solutions exist for both J.River and Foobar. The latest version of J.River Media Center (version 14 or greater) supports WASAPI Exclusive Mode for asynchronous USB audio D/A converters. Foobar currently has a few glitches when using WASAPI with an asynchronous USB D/A converter, but does work extremely well when using the Kernel Streaming plug-in.
Jeg snublet over en tråd om Grace Design m903 hos Computer Audiophile der J. Gordon Rankin fra Wavelength Audio skriver svar i tråden. Noen av dem er muligens relevante ifht. ovensiterte:CDWMcInSpots skrev:[...]
Jeg forsøkte først Grace Design m903 konfigurert som USB Audio Class 1. Det hadde virket bra med min gamle stasjonære Windows XP-maskin, men gav dessverre noen mikrodrop-outs el.l. (også på EAC-rippet musikk kontrollert med AccurateRip og lagret lokalt på PCen). Jeg merket ingen forskjell mellom de forskjellige drivervalgene, med mulig unntak for DS (Direct Sound?).
Jeg forsøkte deretter USB Audio Class 2 og installerte Grace Designs "Windows USB 2 Driver (for sampling rates above 96kHz) v1.26" basert på Thesycon TUSBAudio Driver for XMOS Kits. Det ser så langt ut til å virke bra både med ASIO4ALL og KS (kernel streaming).
[...]
Både Grace Design m903 og Stello U3 benytter Thesycon TUSBAudio Driver for XMOS Kits,
[...]
I samme tråd er det også flere rimelig grundige brukeromtaler inkl. to sammenligninger med Ayre Acoustics QB-9 og sammenligninger med Grace Design m902, Weiss DAC202, Bel Canto 3.5, Benchmark DAC1 HDR og DNA Sonett.http://www.computeraudiophile.com/content/Grace-Design-m903-Async-USB-192k
[...]
Submitted by Wavelength on Tue, 03/15/2011 - 08:28.
Since I designed the U1, U2 code let me explain.
Class 1 is available on almost every OS and does not require any driver and is available to 24/96 Full Speed (U1).
Class 2 is available on OSX and some Linux platforms but NOT Windows and works at speeds above 24/96 (U2) or 24/192 in this case.
If you are running OSX or a Linux that is capable of Class 2 or use the custom Windows drivers then leave the setting at U2.
If you don't want to use the Windows drivers or your Linux box does not support Class 2, then set the output to U1.
Thanks
Gordon
[...]
Submitted by laurent on Wed, 03/16/2011 - 07:38.
U1 Vs U2
[...]
To Gordon, thanks for the explanation on U1 and U2. I would like to ask you if there is any explanation why U2 work so much better than U1 for standard cd quality? Would it also work better with Pc using your custom made driver,(since I am, for the moment, a PC guy)?
Thanks in advance for your answer,
Laurent
[...]
Submitted by Wavelength on Wed, 03/16/2011 - 09:18.
[...]
Well probably because the Thesycon driver we use for Class 2 is better than the built in Class 1 driver that Microsoft delivers.
[...]
I omtalen skriver han om firmaet og opphavsmannen, de foregående modellene og Grace Design m903's egenskaper. I lyd-/lyttedelen legger han hovedvekten på Grace Design m903 brukt som DAK i et stereoanlegg. Han har i hvert fall testet både USB, RCA S/PDIF og AES/EBU. Det er som vanlig dessverre ikke gjennomført målinger i forbindelse med omtale i The Fifth Element. Det kommer kanskje i en senere testomtale?http://www.stereophile.com/content/now-newsstands-istereophilei-vol34-no12
22.27. In Fifth Element, John Marks [...] reviews the Grace m903 D/A headphone amplifier,
http://www.stereophile.com/columns
The Fifth Element / John Marks
Record producer Marks offers his thoughts on system building and synergy, audio politics, and recordings of special merit.
Remote Warning for Grace M903
Submitted by pacinnovative on December 30, 2011 - 3:55pm.
Anyone considering using the Grace M903 as a control center for their A/V media center and wants to use remote controls, had first better test their existing equipment's remotes compatibility with the Grace M903.
I made the mistake of assuming that Grace would use discrete remote command coding for the M902 that I purchased a few years ago. After first having to return the remote control for repair, I then set up my system only to find that the commands for my Toshiba TV and DVD Recorder/Player would cause all manner of reactions in the Grace. The Grace's remote volume commands would cause the Toshiba TV to change Inputs and Set-up settings!
I contacted Grace and they politely explained that I was screwed and they had no plans to change their remote coding. After the M903 was introduced, I contacted Grace to find out if they had corrected this (in my opinion) engineering faux pas, and was told that they had not addressed any issues with the remote control system.
I ended up having to eat the $100+ remote and physically block the Grace's remote sensor so that I could use the Grace with my A/V system.
I like the sound ( I also own the Benchmark DAC-1), and agree with John Marks assessment of it's character.
Ralph D. Skelton pacinn@earthlink.net
_________________________________________________
Submitted by John Marks on December 31, 2011 - 6:33am.
Perhaps the reason Grace can't do anything about "their" remote under the current arrangements is that they purchase their remotes from the Jeff Rowland Design Group. I had no idea this problem existed, so, thanks for the warning.
The 9000 series is as close as Grace gets to a "prosumer" product. The next step up , their component-sized monitor controller, has an optional wired remote control, which is the usual full-professional way of doing things.
I did find the 903's sound a step up from the 902's.
Ciao,
John
CDWMcInSpots skrev:Hvordan liker du den kombinasjonen?tore_v1 skrev:Ikke vanskelig å se når de blir sammenlignet side ved side. Har D7000 stående foran meg, forøvrig, sammen med Grace m902b.
Jeg snublet over et par innlegg på Head-Fi.org som roste kombinasjonen Grace Design m902 + Denon AH-D7000 (eller kanskje AH-D5000).
Selv er jeg meget glad i kombinasjonen Grace Design m903 + Denon AH-D7000. Jeg tror ikke man skal uttale seg negativt om Denon AH-D7000 før man har hørt den med Grace Design m90[23].
PS:
Kanskje vi bør flytte denne subtråden til f.eks. tråden om "Grace Design m903", evt. "Forsterker til Denon AH-D7000" eller "hodetelefonforsterker til denon-hodetelefoner"?
Det er to av kandidatene. Siden jeg ikke kommer til å trenge spesielt høyoppløst signal/lyd akkurat nå er det ingen spesiell grunn til å kjøpe en av de mer påkostede - slik jeg ser det.CDWMcInSpots skrev:Til informasjon for andre lesere: Grace Design m902s USB-inngang er ikke asynkron i motsetning til på Grace Design m903. Det var en av oppdateringene.
Apropos asynkron USB -> S/PDIF konverter:
Musical Fidelity V-Link er unødvendig stor i forhold til behovet fordi den benytter samme boks som de andre produktene i Musical Fidelitys V-serie. Bortsett fra det, fungerer den bra, skal visstnok også måle bra og er (ganske) rimelig. Musical Fidelitys V-serie har nylig skiftet bokser og noen av produktene er oppdatert. Jeg tror Musical Fidelity V-Link er uendret (bortsett fra boksen), men den har fått en dyrere storebror som også støtter 24 bit/192 kHz.
Stello U3 er betydelig mindre, dyrere og støtter 24 bit/192 kHz.
Jeg har ikke forsøkt andre produkter.
tittentei1000 skrev:[...]
[...]
- Bruker USB-kabelen som fulgte med m903 mao digitalt
- Kjører bit perfect via WASAPI og ASIO om hverandre via Foobar2000, avhengig av hva jeg hører på. Sistnevnte er lysere i lyden
- Bruker ingen form for replaygain, alt er slått av under playback i Foobar2k
- Full pupp i foobar og 55-60+ på Grace med D7000 - avhengig av låt
- Full pupp i foobar og 65-75+ på Grace med P1000 - avhengig av låt
- På samme låt vil D7000 ligge cirka 10 under P1000
- Bruker flac
post #53 of 53 2 weeks, 6 days ago
[...]
- John Willett
- 1,139 Posts. Joined 1/2009
- Location: Oxfordshire, UK
There will be a full 2-page professional review in the next (July) issue of Hi-Fi World in the UK. The reviewer has told me he is giving it a maximum 5* review.
As the June issue is already out, I would expect the July issue to be in the shops at the end of May.
John Willett
Sound-Link ProAudio Ltd.
Circle Sound Services
President - International Federation of Soundhunters
Chairman - British Sound Recording Association
__________________HD 800 (#01300) / HD 650 / HD 580 Jubilee (#500) / HD 25-1 / Grace m903 / NAGRA VI / DAW = Sequoia
post #60 of 67 3 weeks, 4 days ago
The m903 is currently with a reviewer for Hi-Fi World in the UK.
So, expect a new review in print shortly.
The reviewer has already had a trans-Atlantic phone call interview with the designer, so I expect an interesting review.
post #63 of 67 3 weeks, 2 days ago
[...]Quote: Originally Posted by estreeter
Hopefully that will give us a more accurate summary of the improvements over the M902.
I know the reviewer had a long interview with the designer.
I understand it will have a 5* (5 out of 5) rating and is due to be published in the next issue (July 2012, which be out late May/early June - I assume, as I already have the June issue).
Some of the improvements I know - the USB is vastly better (it was not good on the 902), the X-feed has been improved, there is no +10dB boost anymore and the amplifier is better and now goes all the way without the boost. They also took the opportunity to make small improvements all round.
Edited by John Willett - 4/28/12 at 12:50pm
post #58 of 67 3 weeks, 5 days ago
- paulchiu
- 405 Posts. Joined 12/2008
- Location: New York City
Wonder if anyone here knows that the Grace M903 is now rated A+ by Stereophile Magazine in their most recent Recommended Components issue.
I now have two units and recently started using the M903 with the Audeze LCD3.
[HR][/HR]
Denon AH-D7000 Audio Technica ATH-ESW9A, ATH-AD700
Grado GS1000i Shure SE530, E5c Etymodics ER-4s
Audeze LCD-2 Ultrasone Edition 10 Sennheiser HD800
Stax Sigma, SR-009
Grace M902B, M903
Wadia 170iTransport
Cary 300 SEI
Stax SRM-007Ta II
Peachtree iDAC
post #63 of 67 3 weeks, 2 days ago
Quote: Originally Posted by vrln
Interesting... I've never heard any Grace Design gear, but Sennheiser seems to think highly of them as the m903 seems to be their current demo source fotm
Certainly Sennheiser UK use a Grace, so it seems Finland do as well, then....
post #57 of 67 3 weeks, 5 days ago
[Sitat som mest sannsynlig bygger på en misforståelse]
I am very happy with the HD 800 on my m903 - even better than they were on my old m902b.
But I want accuracy and neutrality for recording and mastering, rather than something that "sounds great".
When I first heard the HD 800 (three years ago) with my m902b I was listening solid for 6 hours and thought it was only 2. I stopped at 10pm (so I thought) for the news and found out it was actually 2am the next day!
Kommentarer til sandaludios post #64 ang:"post #64 of 67 2 weeks, 6 days ago
- sandalaudio
- 8 Posts. Joined 7/2011
- Location: Sydney, Australia
I've been using the m902 and then m903 since launch and I'm overall pretty happy about it.
Compared to the m902 the USB sounds much much better (the m902 sounded rather dull and lumpy) and the HPA output is also richer and denser than the old model.
I also use Lehmann BCL and that sounds very dry and sharp, so compared to that m903 often feels overly rich and energetic, which is not a bad thing, depending on the source. I personally end up using the m903 more often rather than the Lehmann because it does great in all inputs (line, SPDIF, USB) and has IR remote control.
One problem with m903 is that it uses a USB mini-B connector rather than the standard B type, and it's rather wobbly and dodgy. I had occasional dropout issues and it turned out that if I gently wobble the USB cable the sound drops out. I had to try a bunch of different cables to find a good tight fit but it still feels insecure. It would've been a whole lot better if they chose to use standard B type like Benchmark DAC1.
Also, balanced out is TRS rather than XLR so it might annoy some people.
Another possible problem is that the chassis gets pretty hot...
post #65 of 67 2 weeks, 6 days ago
Quote:
Originally Posted by sandalaudio
One problem with m903 is that it uses a USB mini-B connector rather than the standard B type, and it's rather wobbly and dodgy. I had occasional dropout issues and it turned out that if I gently wobble the USB cable the sound drops out. I had to try a bunch of different cables to find a good tight fit but it still feels insecure. It would've been a whole lot better if they chose to use standard B type like Benchmark DAC1.
I have never had a problem with the mini USB - the trick is to use a flexible cable and keep it loose so as not to strain the socket (the same as you would do with a 3.5mm mini-jack).Quote:
Originally Posted by sandalaudio
Also, balanced out is TRS rather than XLR so it might annoy some people.
Not a big problem - they are 3-pole standard jacks because there is no room to put on XLRs.
I just have special leads with Neutrik jacks on one end and XLRs on the other.Quote:
Originally Posted by sandalaudio
Another possible problem is that the chassis gets pretty hot...
It gets warm, but I have never found it too hot (I have had the 902 for 8 years or so, had it converted to the 902b and got the 903 in February). The case is basically the heat sink to take the heat away from the amplifier. It's the same as quite a lot of top end professional gear works (eg: Sound Devices 700 series recorders).
post #66 of 67 2 weeks, 6 days ago
Terrific points you're sharing!
Regarding the mini-USB, I don't like USB and has used optical connection for my 902B and now two 903 units. The cheap Monster's optical Apple cable works incredibly well even when compared with my $500+ Nordost Blue Heaven USB2.
IMHO
Paul
kurtis etterlyste subjektive observasjoner og betraktninger.Jeg bor i et område som ikke gjør det så enkelt å bare stikke innom en butikk for å høre på nytt utstyr. Jeg er intr i en ny dac og derfor har jeg bl.a fulgt denne tråden som nå har rullet i 4-5mnd. Flere har tydeligvis anskaffet produktet og trådstarter har tydeligvis hatt dette i bruk i minst ett par mnd. Tråden og innholdet i seg selv har vært en gedigen innføring i produktets bruk og div tekniske funksjoner og må vel nærmest framstå som den ultimate "bruksanvisning" - fantastisk!
Men - jeg personlig, som ikke er intr i alle mulige funksjoner (bruker ikke hodetelefoner - har forforsterker og vil fortsatt bruke denne m.m), venter fortsatt på en subjektiv tilbakemelding på selve lydkvalitetene til denne dack`en. Er Hegel HD20 og MF bedre enn Grace på dette området eller ikke (stoler def. ikke på Lyd&Bilde) - er det event andre enheter som dere muligens har testet som låter bedre/dårligere eller er det funksjonene i seg selv som har vært hovedårsaken til valget etc?
Og til trådstarter spesielt og dere som bruker Grace til hverdags - dersom du/dere har en personlig mening om dette så hadde det vært fantastisk å lese litt om hva dere synes uten enda flere henvisninger til tests i diverse mag./nettsider/privatpersoner i Tyskland, USA eller hvor som helst - kun din egen personlige mening. På forhånd takk!
Etterhvert har jeg innimellom mye annet skrevet en del slike, ofte som en del av innlegg om noe annet som f.eks. Denon AH-D7000. Noe av det er skrevet, krysspostet eller lenket i denne tråden. Andre ganger glemmer jeg dessverre det.Noen forbehold (listen er ikke (nødvendigvis) komplett):
- Det er alltid vanskelig å (skulle) oppleve noe på vegne av en annen
- Språket kan være en hemsko
- [...]
- Jeg har foreløbig ikke hørt og sammenlignet nok til å betrakte meg som noe i nærheten av en fasit for meg selv, enn si andre
I det senere har jeg (i utgangspunktet litt tilfeldig) i all vesentlighet benyttet Grace Design m903, både som hodetelefonforsterker for dynamiske hodetelefoner og DAK, uavhengig av hvilken hodetelefon jeg har benyttet. I går var den DAK (og volumkontroll) for STAX SR-009 + STAX SRM-007t.Er det m903 som er arbeidshesten også for T1? Mvh.
[...]
Både KML og jeg har (indirekte) vært inne på dette:
Jeg tror jeg synes at dette egentlig forteller ganske mye. En litt tilfeldig valgt, rockete popsang fra et litt tilfeldig valgt, rockete popband som jeg tilfeldigvis har rippet og lagret på min PC. Dette var altså ikke (egentlig) snakk om en ofte brukt testsang som jeg vet trigger A, B og C osv.Et lite apropos:Oppfatter Stax-systemet som ekstremt homogent, dynamisk, detaljert og nyansert - hvor man dykker farlig dypt inn i musikken. Det blir aldri slitsomt til tross for den vanvittige detaljmengden, og har per tid ikke vært borti en sjanger de ikke spiller med bravur. Det er klin umulig å ikke kose seg med det systemet, og det mener jeg oppriktig. Fantastisk, men igjen, fyttirakkern for en pris.
[...]
Helgen for vel en uke siden: STAX SR-009 + STAX SRM-007t matet av foobar2000 + Grace Design m903, Bangles "Walking Down Your Street". Det ble (helt uventet) både gåsehud, "toe tapping", "head bopping" og mere til, og mot normalt var det faktisk også repeterbart.
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En kommende utgave (muligens juli 2012) av engelske Hi-Fi World skal publisere en (test)omtale av Grace Design m903:
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http://www.enjoythemusic.com/hifi_world/
Hi-Fi World Volume 22 Number 5 July 2012
[...]
3 Within This Issue...
Editorial By Noel Keywood
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Digital
[...]
GRACE M903 HEADPHONE AMP 47
An advanced headphone amplifier reviewed by Paul Rigby.
[...]
post #9 of 11 2 weeks ago
There is a 3-page review of the Grace m903 in the latest (July 2012) issue of Hi-Fi World that was in the shops yesterday.
- John Willett
- 1,168 Posts. Joined 1/2009
- Location: Oxfordshire, UK
Excellent, top 5-star review that includes an interview with the designer who describes the whys and wherefores of the design.
[...]
Grace Design m903 er visstnok tildelt A+ i Stereophiles nyeste Recommended Components issue:
Digital Processors
A+
Grace m903: $1995
Made in the US, the m903 looks like earlier Grace models, but has a USB 2.0 input and an asynchronous-mode USB converter. It provides balanced and single-ended analog inputs, two sets of line-level analog outputs, and two front-panel headphone jacks. Though it couldn’t match the Antelope Audio Zodiac’s punchy dynamics and speed, the Grace offered exceptional clarity and truth of timbre. Compared to Grace’s m902, the newer version had a similarly warm, rich, full-bodied sound, but added greater resolution and delicacy. “The Grace Design m903 offers remarkable clarity, continuity, and roundness of tone, and is better in almost every way than the m902,” praised JM. (Vol.34 No.12 Read Review Online)
Headphones & Headphone Accessories
A
Grace m903: $1995
Headphone amplifier with an onboard DAC handling sampling rates up to 192kHz. See “Digital Processors.” (Vol.34 No.12 Read Review Online)
Submitted By: John Atkinson
Moderator
Joined: Nov 7 2010
#2 The Grace m903
Posted: November 20, 2011 - 5:10pm
John has sent me the Grace m903 for measurement and I will be publishing a Follow-Up in the New Year.Demondog wrote:
I had been hoping to see some measurements from JA of the m903 to see if there was anything that stood out, relating to the sound of the Grace, and was slightly disappointed in the December review on that point.
John Atkinson
Editor, Stereophile
Submitted By: Ariel Bitran
Moderator
Location: New York, NY
Joined: Jun 1 2007
#3
Posted: June 27, 2012 - 8:29am
I dont see any of those products in our upcoming review list except for the Grace M903 followup which is scheduled for late 2012/early 2013.
Submitted By: John Marks
Joined: Nov 7 2010
Posts:
#1 The m903 has been sent to JA for measurement
Posted: November 20, 2011 - 5:07pm Hi-
[...]
As far as "not up to snuff," I am not sure what you meant. The m903 is not as good a DAC as Bricasti's M1, which costs more than 400% as much. $8000 versus under $2000. I don't think that equals "not up to snuff."
Of the HPA/DAC units I have auditioned, the m902 was my favorite and as I said, the m903 improved upon it in nearly every way.
So please stop worrying or obsessing. And "For the Love of God, Montresor," don't sell the m903. If you want to experiment with power cords and input cables and footers (such as Cardas or Ayre Myrtlewood blocks), feel free.
JM